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Veranstaltungsbeiträge

Geburtstagsfeier Walter (70.)

von Klaus

Walter zum 70. Geburtstag


(vorher Lied einüben/anstimmen: Walter, Walter, 70 ist doch noch kein Alter, ha, ha, ha, ha! usw.)
Seit Sonntag ist der Walter 70 Jahr,
das kann ich nicht glauben, das ist doch nicht wahr!
Der ist noch so jung und wirkt noch so fit,
beim Radfahren hält kein 30-jähriger mit,
ich hör noch wie der Markus ruft,
Vadder mach langsam, ich krieg keine Luft!
Da sacht der Walter, Mensch, mach kei Posse,
ich glaub, du hast dein Pulver beim 2. Kind verschosse!

Walter, Walter usw.

Seine berufliche Karriere und das ist nicht nur von mir so ersonne,
hat der Walter damals als Metzger begonne!
Das konnte nicht gut gehen, das muss man verstehn,
der Walter konnte nämlich das Blut nicht so sehn!
Die Prüfung hat er trotzdem geschafft,
aber es kostete ganz schöne Kraft!
Die Prüfungskommission kam zu dem Entschluss,
das der Kandidat e Sau absteche muss.
Das war dem Walter gar nicht recht,
wenn ich das Blut seh wird mir ja schlecht.
Deshalb hat er für sich die Entscheidung getroffe,
die Sau wird erst erwürcht und dann noch ersoffe,
er hat sie im Sautroch so lang unnergetaucht,
bis sie ihr Lebe vollends ausgehaucht.

Walter, Walter, usw.

Eine Arbeit ohne Blut das gibt’s doch auf jeden Fall,
dachte der Walter und ging zur IG Metall.
Hans Pleitgen erkor ihn zu seinem Schofför,
Das fiel dem Walter gar nicht schwer.
Er fuhr dann den Hans, so wie sich’s gehörd,
des had ab und an nur den Sepp etwas gestört.
Wenn der ned gefahrn wurd, war er tödlich beleidichd,
der Walter ist doch auf den Hans net vereidicht,
und jedes Mal war der Sepp dann so gram,
dass er immer e Herzattack bekam.
So ging dann die Debatte aus,
der Walter fuhr dann den Sepp: und zwar ins Krankenhaus!

Walter, Walter, usw.

Obwohl als Fahrer angestellt,
war das allein nicht Walters Welt
Seine Aufgaben waren vielfältiger Natur,
wie schaffte das der Walter nur.
Ablage von Protokollen,
Einweisung von Praktikanten in die IG Metall,
der Walter, der war überall!
Die Druckmaschine musste laufen,
Getränke waren einzukaufen,
der Walter, wie ihn  jeder kennt,
ist eben ein Universaltalent!
Nicht nur Auto fahren, schnelle,
nein, ein Mann für alle Fälle!
Als der Bezirksleiter in der Südpfalz
mal hingefallen,
wusste der Walter Rat von allen!
Er sagte nicht, der Bezirksleiter ist gestürzt,
nein, er hat einfach die Tagung abgekürzt!

Walter, Walter usw.

Hans Pleitgen hat nach 20 Jahren mal festgestellt,
Mensch, der Walter fuhr mich ja schon  400mal
um die ganze Welt!
Auch mit Kronawitter und Klaus Mehrens
noch mal die gleiche Strecke,
und das nicht  nur eben um die Ecke!.
Das muss man erst mal richtig raffen,
so was wird heute keiner mehr schaffen!
Jetzt treibt den Walter ein neuer Rekord,
mit der Karin und dem Rollstuhl fährt er von Ort zu Ort!
100 mal um die Erde hat er damit auch schon geschafft,
der Rest ist Routine, denn der Walter hat Kraft!

Walter, Walter, usw.

Bei unserem Verein K+S ist Walter mit Karin zwar nur ein Sympathisant,
doch sie sind die beiden hoch anerkannt.
Sie laden uns oft und gerne ein,
da gibt’s gutes Essen, Bier und Wein.
Da wird man gut und gern verwöhnt,
so dass am End der Stöver stöhnt,
Walter ich ess mehr keinen Happs,
ich brauch jetzt nur noch einen Schnaps!
Walter,  Walter, usw.
In Sachen Sport, da seid mal ganz Ohr,
macht der Walter heut noch den Jungen was vor!
Ob Radfahren oder
Wanderungen aufs Nebelhorn,
der Walter ist fast immer vorn!
Geistig und körperlich ist er noch sehr fit
und überhaupt nicht aus dem Tritt!
Das darf man nur nicht erzählen überall,
sonst holt ihn der Personalchef wieder zur IG Metall!!

Walter, Walter, usw.

Walter ist auch sehr hilfsbereit,
er besorgt alles und nicht nur eine Kleinigkeit.
Er weiß auch immer, wo es etwas gibt,
so was macht schon sehr beliebt.
Egal, was immer auch es war,
Hochprozentiges von der Saar,
Geschirr von Villeroy und Boch, Walter, das besorgst Du doch?
Auch Wein und Sekt und Winterreifen
Ich könnt hier aus den Vollen greifen.
Ja, auf den Walter ist verlass
und wir alle wissen das!
Nur einmal ist ihm was passiert
und das wird hier auch gleich glossiert.
Mit dem Fahrrad zu Marianne und Klaus,
die brauchten ihr Dippe,
da musste er schnell über die Böschung hippe!
Der Klaus, der iss bald ausgefranzt,
Walter, ich hab hier neu angepflanzt!
Da sacht der Walter, Mensch mach nicht son Gesicht,
ich bin doch geflogen, siehste das nicht!

Walter, Walter, usw.

In seiner Familie geht der Walter auf,
mit der Karin macht er so manchen Lauf,
der Rollstuhl braucht jetzt neue Reifen,
die Kasse ist schon am verzweifeln,
was macht denn die Frau Gräther nur,
wir verordnen jetzt Holzräder pur!
Beatrix und Markus haben ihm jetzt das zweite Enkelchen geschenkt,
gut sacht der Walter, dass ihr so an mich denkt.
Mit Kindern geh ich gerne um,
ein Drittes wäre gar nicht dumm!

Walter, Walter,

70 ist doch noch kein Alter,
ha, ha, ha, ha, ha usw.
So ihr Leut,
ich könnt noch stundenlang erzählen,
doch will ich Euch nicht weiter quälen!
Alles Gute, lieber Walter und..
70 ist doch noch kein Alter!
Wollen mer noch mal singe?
Mein Gott Walter, usw.



 Geburtstagsfeier Heidi (60.)

 von Marianne und Klaus

 Ein Loblied auf unsere Heidi

Unsere Heidi jeder kennt,
sie ist ja auch Gründungsmitglied und die Gattin vom Generalpräsident.

Der Bernhard braucht nicht zu verzagen,
denn sie berät ihn in allen wichtigen Fragen.

Fällt eine Mail mal eilig an,
gleich setzt sich die Heidi dran!

Manchmal denkt sie, lass den Stöver nur reden,
im Hintergrund ziehe ich die Fäden!

Ja, ihr Leut, es ist kein Bluff,
die Heidi ist der wahre Chöf!

Doch die Heidi ist auch der gute Geist in unserem Verein,
erst kürzlich lud sie nach Udenhain ein,
es wurde gebastelt und Adventskränz gesteckt,
die Suppe hat ganz toll geschmeckt.

Heidi liebt Kultur und schöne Reisen,
ist beileibe noch kein altes Eisen.

Sie hält nichts vom Trübsal blasen,
kauft bei Ebay manche Vasen,
ihr fröhliches Lachen macht auch uns richtig froh,
liebe Heidi, weiter so!
Am Besten bleib so wie du bist,
sonst wirst du von uns sehr vermisst!

Heut feiert sie mit uns ihren Geburtstag, den runden,
die Zahl, die wollen wir nicht erkunden.
Doch dass du uns lädts zum Gansessen ein,
liebe Heidi, dass finden wir fein!
Und zwickt die Hose auch an allen Enden und Ecken,
die Gans, die lassen wir uns schmecken!

Zum Geburtstag von uns allen viel Gesundheit und Glück,
und du bekommst auch wieder was zurück!
Liebe Heidi, jetzt wird nicht gelacht,
folgende Aussage wurde mal gemacht,
Man darf nicht nur die Ausgaben sehen, das wäre nicht richtig,
auch was wieder reinkommt, das ist wichtig!
Deshalb sollst du jetzt auch unser Geschenk erhalten,
es wird überreicht von der 2. Vorsitzenden (meiner Alten).




 

 

 

 

 

 

von Ursel und Willi
 Ursel (Engel) & Willi (Bengel) gratulieren

                                Heidi

                         zum 60. Geburtstag.

Engel:
Heidi, liebes Geburtstagskind,
nein, wie schnell die Zeit verrinnt.
Will nicht in meinen Kopf hinein:
60 sollst du jetzt schon sein?!
Hast dich wahrlich gut gehalten,
zählst noch lang nicht zu den Alten.
Jeder sieht es offenbar, du wirst sicher 100 Jahr’.

Bengel:
Heidi, du Geburtstagskind,
ja, die Zeit verrinnt geschwind!
60 Jahre sind vertan,
und das sieht man dir auch an.
Die Jugend nennt dich altes Eisen,
das Gegenteil willst du beweisen!
So kriegst du noch 'ne Menge Trouble,
bevor du abgibst deine Gabbel.

Engel:
Das Antlitz fraulich und apart.
Es macht dich reif und wirkt doch zart.
Kühn die Nase, scharf der Blick,
stolz das Haupt auf dem Genick,
im Gesicht noch straffe Haut,
überm Ohr dezent ergraut.

Bengel:
Dein Gesicht beherrscht der Zinken,
nach dem Sport sieht man dich hinken,
und die vielen Krähenfüß'
wirken wirklich nicht mehr süß!
Runzelig wird das Gesicht,
durch die Knochen zieht die Gicht!

Engel:
Den Männern gefällst du nach wie vor,
attraktiv von Zeh' bis Ohr.
Was sie auch zu lieben scheinen
den Elan in deinen Beinen.

Bengel:
Auch frische Farb' am grauen Schopf
macht noch lang’ keinen jungen Kopf.
Das Rückgrad sich schon biegen tut,
man ahnt's genau‑ Dir geht's nicht gut!

Engel:
Du meidest allzu viel Promille,
den Wein genießt du in der Stille,
nichts entgeht dem wachen Ohr,
alles trägst du mit Humor.

Bengel:
Du verträgst kaum noch Promille
brauchst zum Lesen schon 'ne Brille,
weniger Laute dringen vor
an das immer taubere Ohr.

Engel:
Geh nur weiter mit Bernd im Bunde
sorgenfrei in die nächste Runde.
Halt' dich außerdem gesund
für die große K+S-Freundesrund.
Hier beim 60iger Gelage,
heut an deinem Jubeltage,
wünschen alle Deine Gäste
dir von Herzen nur das Beste.

Bengel:
Alle, die hier mit dir trauern,
voller Falschheit dich bedauern,
heucheln Freundschaft - währenddessen
alle gratis saufen und fressen!!

Engel:
Bleibe froh und glaub getrost
an die Zukunft ‑ Prost !!


Bengel:
Bleibt auch dir nur mehr der Trost
Auch der Bengel – der sagt Prost !!

Alles Liebe und Gute von
Ursel + Willi

 

                                                                                  (Idee Katja Mergen)